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In: https://ora.ox.ac.uk/objects/uuid:1f35901b-3d41-4d01-8358-76d88edbe14a
In the course of the past decade, several European legislatures have introduced devices into their legal systems that are functionally similar to trusts, including the Czech Republic, which has introduced a new set of provisions into its new Civil Code. Such developments are sometimes accompanied by fears that trusts might be misused or abused. Some of the concerns commonly raised about trusts are that trustees could misappropriate trust property to the detriment of beneficiaries, or that trusts could be used to shield assets from creditors, spouses or forced heirs of the settlor. Other fears are that trusts can be used for money-laundering purposes or to hide assets from tax authorities, and that third parties dealing with trustees may be unaware of the trust's existence. This article discusses Italy's experience with trusts, where they have become a popular instrument used in a variety of contexts, often to make up for shortcomings of domestic laws. Its aim is to provide a brief overview of the nature of the trusts employed in Italy, and their purposes, and to discuss whether and to what extent some of the concerns mentioned above have materialised in legal practice, and how they have been addressed. The Italian experience demonstrates that not all concerns that are generally voiced against trusts necessarily arise in practice. It further shows that where issues have arisen concerning, for instance, creditor protection, the legal system is well equipped to tackle or mediate risks of misusing and abusing trusts. Italian courts have reacted effectively even though there is no national legislation providing Italian courts with special powers. The paper therefore argues that trusts should not automatically be met with suspicion.
BASE
In: Arbeitsberichte des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 244
In: Desarrollo económico: revista de ciencias sociales, Band 31, Heft 124, S. 565
ISSN: 1853-8185
In: Desarrollo económico: revista de ciencias sociales, Band 22, Heft 88, S. 565
ISSN: 1853-8185
In: Desarrollo económico: revista de ciencias sociales, Band 21, Heft 84, S. 553
ISSN: 1853-8185
In: Grauer Kommentar
Einführung -- Rechtfertigungstheorien cäsaristischer Herrschaft -- Liberal-demokratische Kritik der plebiszitären Autokratie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts -- Die plebiszitäre Diktatur im Klassenkampf -- Die demokratieskeptischen Theorien im frühen Zwanzigsten Jahrhundert -- Antonio Gramsci als kritischer Theoretiker der plebiszitären Autokratie Im frühen 20. Jahrhundert -- Zusammenschau.
Die Gesundheitspolitik der DDR zwischen NS-Vergangenheit und sozialhygienischer Utopie. Das Gesundheitswesen zählte in der sozialistischen »Fürsorgediktatur« zu den Schlüsselbereichen staatlichen Handelns. Die DDR erhob den Anspruch, die soziale Ungleichheit vor Krankheit und Tod zu beseitigen. Auf der Grundlage sozialhygienischer Ideen versuchten Mediziner und Politiker der DDR, die Gesellschaft zu »heilen«. Jutta Braun zeigt, dass der Einfluss der Minister für Gesundheitswesen erschreckend gering war, während die SED-Kader die Entscheidungen trafen. Zudem untersucht sie die NS-Vergangenheit von Mitarbeitern des Ministeriums und den Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen im Gesundheitswesen. Weiterhin geht die Autorin der Frage nach, wie sich die Politik des SED-Staates auf die gesundheitliche Versorgung seiner Bürger auswirkte: So konnten durch staatlich angeordnete Impfungen Infektionskrankheiten erfolgreich bekämpft werden. Doch entstanden zugleich neue Asymmetrien im Zugang zu gesundheitlichen Leistungen. Jutta Braun untersucht darüber hinaus die politische Rolle der Arbeitsmedizin, den Systemwettstreit mit der Bundesrepublik sowie Fälle politischer Repression.
In: Wissenschafts- und Technikforschung Neue Folge, Band 23
In: Nomos eLibrary
In: Soziologie
In: edition sigma
Welche Kriterien müssen Einwände gegen lokale Windparks (on-shore) erfüllen, um mit Blick auf den Klimawandel als plausible Gründe anerkannt zu werden? Die Antwort der vorliegenden Studie fokussiert zwei Zielsetzungen: Erstens werden die Eigenheiten dieser Argumentationen in Kontrast zur gut akzeptierten allgemeinen Rechtfertigung der Energiewende herausgearbeitet. Zweitens wird im Verlauf der Studie deutlich, dass die ausgewählten Ansätze zur Diskurs- und Argumentationsanalyse jeweils alleine keine ausreichende Basis zur Beantwortung obiger Frage bieten. Deshalb werden in der Studie die ausgewählten Perspektiven zu einer kritisch transdisziplinären Analyse lokaler Energiediskurse verbunden.
In: Revue du Rhin supérieur, 2022,4 = No 4
World Affairs Online